Schwangerschaftskalender in der 20. Woche

Was mit dem Baby passiert

In der 20. Schwangerschaftswoche entwickelt das Baby den Blinzelreflex. Mit etwas Glück kann man beim Ultraschall sehen, dass es „zwinkert“. Die Mimik des Gesichts wird ausgeprägter: Das Baby kneift fest die Augen zusammen, runzelt die Stirn, zieht die Mundwinkel nach unten und lächelt.
Auf der Netzhaut der Augen erscheinen Fotorezeptoren. Helles Licht führt nun zu Bewegungen des Babys.
Die Lungen entwickeln sich aktiv. Jetzt macht das Kleine immer häufiger rhythmische Atembewegungen (mehr als 40 pro Minute). Der Darm des Babys arbeitet voll und ganz, und es beginnt, den ersten Stuhl (Mekonium) zu bilden.
In der 20. Woche erscheinen auf der Haut des Fötus weiterhin zahlreiche Falten und Runzeln. Dies liegt daran, dass die Hautmenge schneller zunimmt als das darunterliegende subkutane Fett.

Was mit der Mutter passiert

In der 20. Schwangerschaftswoche spüren viele Erstgebärende die Bewegungen des Babys (normalerweise geschieht dies in der 18.–21. Woche), erfahrene Mütter und Mädchen mit asthenischem Körperbau können es auch früher fühlen.
Einige werdende Mütter bemerken, dass aus den Brustwarzen periodisch eine gelblich-weiße Flüssigkeit austritt. Dies ist Kolostrum – eine Substanz, die in den ersten Tagen nach der Geburt als Nahrung für das Neugeborene dient. Sein Auftreten zeigt den Beginn der Vorbereitung der Brust auf das Stillen an.

Gewicht

Bis zum Ende der 20. Woche wird das Gewicht um 3–5 kg zunehmen. Wenn Sie seit Beginn der Schwangerschaft mehr als 5 kg zugenommen haben, informieren Sie Ihren Frauenarzt. Eine übermäßige Gewichtszunahme erhöht die Belastung aller Organe und kann die Schwangerschaft erschweren.

Bauch

Mit jeder Woche steigt Ihr Bauch immer höher und wird immer runder. Vergessen Sie nicht die Hautpflegeprodukte gegen Dehnungsstreifen. Ideal dafür sind Oliven-, Kokos- und Mandelöl – sie haben eine natürliche Zusammensetzung und verursachen selten allergische Reaktionen. Sie können auch spezielle Cremes, Salben, Öle, Sprays in der Apotheke oder im Fachgeschäft erwerben. Bei der Verwendung eines neuen Produkts sollten Sie einen Allergietest durchführen. Tragen Sie dazu das Produkt auf eine kleine Hautstelle auf und warten Sie 24 Stunden. Wenn keine negative Reaktion auftritt, können Sie es verwenden. Das Wichtigste bei der Hautpflege ist die Regelmäßigkeit.

Gebärmutter

Jede Woche nimmt die Gebärmutter weiter an Größe zu. Der Boden der Gebärmutter befindet sich ungefähr auf Höhe des Bauchnabels, es gilt auch als normal, wenn die Werte leicht nach oben oder unten variieren. In der 20. Woche können bei Schwangeren falsche Wehen (Braxton-Hicks-Kontraktionen) auftreten – Kontraktionen der Gebärmutter, die keine Gefahr für die werdende Mutter und das Baby darstellen. Einige Frauen spüren diese falschen Wehen überhaupt nicht. Es gibt immer noch genug Platz in der Gebärmutter, und das Baby ändert seine Position mehrmals am Tag.

Schmerzen

Rückenschmerzen, insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule, sind ziemlich verbreitet. Um die Schmerzen im unteren Rücken zu lindern, sollte man auf das Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen oder Plateausohlen verzichten; bei sitzender Arbeit sollte man in den Pausen Gymnastik machen (das hilft, den Rücken zu entlasten).

Bauchschmerzen

Diese stehen weiterhin im Zusammenhang mit der wachsenden Gebärmutter und der Verlagerung der inneren Organe. Diese Schmerzen sind nicht konstant und nicht intensiv. Wenn sie scharf und langanhaltend sind und von blutigen Ausflüssen begleitet werden, sollte man sofort einen Arzt aufsuchen.
Um die Wahrscheinlichkeit von Krämpfen in den Wadenmuskeln zu verringern, nehmen Sie häufiger die Position „Beine hoch“ ein, legen Sie während der Ruhepausen die Beine höher als den Kopf (zum Beispiel auf ein Kissen); verwenden Sie eine kühle Dusche für die Beine. Um Krämpfe schnell zu lindern, legen Sie sich hin, strecken Sie die Beine aus und ziehen Sie die Zehen zu sich heran.

Ausfluss

Normalerweise sollten die Ausscheidungen eine helle Farbe haben (leicht gelblich, durchsichtig oder weißlich) und keinen starken Geruch aufweisen. Mütter sollten aufmerksam werden, wenn die Ausscheidungen einen unangenehmen Geruch haben, eine ungleichmäßige Konsistenz aufweisen (schaumig, quarkartig, mit Klumpen oder Schleim vermischt) oder sich die Farbe verändert. Schmierblutungen können auftreten, wenn eine Erosion vorliegt; sie treten häufiger nach einer gynäkologischen Untersuchung oder nach dem Geschlechtsverkehr auf. In jedem Fall erfordert jede Veränderung der Ausscheidungen eine ärztliche Konsultation, insbesondere wenn Juckreiz, Brennen und Schmerzen im Unterbauch hinzukommen.

Medizinische Untersuchung

Ab der 20. Woche müssen Sie den Arzt häufiger aufsuchen – alle zwei Wochen.

Ärzte

  • Eine Konsultation mit dem Frauenarzt ist notwendig, wenn die Schwangere irgendwelche Beschwerden hat.

Analysen

  • Der „Dreifachtest“ (pränatales Screening des zweiten Trimesters, biochemisches Screening des zweiten Trimesters), falls er nicht in der 16.–19. Woche durchgeführt wurde, muss jetzt gemacht werden. Diese Untersuchung liefert Informationen über die genetische Gesundheit des Kindes. Morgens, auf nüchternen Magen, wird Blut aus der Vene entnommen, um den Gehalt an humanem Choriongonadotropin (hCG), Alpha-Fetoprotein (AFP) und Estriol (E3) zu bestimmen. Die erhaltenen Werte helfen, einige chromosomale Anomalien (zum Beispiel das Down-Syndrom) oder das Risiko von Herzfehlern zu erkennen. Es sollte jedoch keine Panik aufkommen, wenn die Werte von der Norm abweichen. Es besteht immer ein Risiko von 9%–10% Fehlerquote. Außerdem kann man nur dann von einem „schlechten“ Ergebnis des Dreifachtests sprechen, wenn alle drei Werte weit von der Norm entfernt sind.

Untersuchungen

  • Beim Ultraschall werden der Zustand des Fötus, seine Größe, der Entwicklungsprozess der inneren Organe, der Reifegrad der Plazenta (normalerweise sollte sie zu diesem Zeitpunkt null sein), der Zustand der Gebärmutter und der Anhängsel sowie die Menge des Fruchtwassers bestimmt. Das Hauptziel des Screenings ist es, sicherzustellen, dass keine Pathologien und Anomalien des Fötus vorliegen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann auch ein dreidimensionaler oder vierdimensionaler Ultraschall durchgeführt werden, um die ersten Fotos mit klaren Konturen des Babys festzuhalten.

Schwierigkeiten bei der Schwangerschaft

Fehlgeburt

Eine Fehlgeburt wird häufiger im ersten Trimester diagnostiziert, in diesem Stadium kommt sie seltener vor. Ursachen für eine Fehlgeburt in diesem Stadium können hormonelle Störungen, Viren (zum Beispiel Grippe), Infektionen (zum Beispiel Geschlechtskrankheiten), genetische und chromosomale Anomalien des Fötus sowie Bauchverletzungen sein. Manchmal können selbst Fachleute die genaue Ursache des Schwangerschaftsabbruchs nicht benennen. Nach einer Fehlgeburt sollten beide Partner gründlich auf verschiedene Infektionen und Viren im Körper untersucht werden. Erst nach der genauen Bestimmung und Beseitigung der Ursache kann eine erneute Schwangerschaft geplant werden.

Primäre Plazentainsuffizienz

Dieser Zustand ist durch morphofunktionelle Veränderungen in der Plazenta gekennzeichnet. Diese treten aufgrund einer Fehlfunktion einzelner Organe und Systeme, akuter Infektionskrankheiten, Schwangerschaftspathologien sowie unter dem Einfluss äußerer Faktoren wie schädlicher Gewohnheiten, falscher Ernährung und Mikronährstoffmangel auf. Plazentainsuffizienz kann die werdende Mutter zunächst nicht stören, aber im Laufe der Zeit führt die Pathologie zu Hypoxie, Verzögerung der intrauterinen Entwicklung, Fehlgeburt und Schwangerschaftsabbruch.

Plazentaablösung

Bei Auftreten von Bauch- und Rückenschmerzen sowie Blutungen muss sofort der Notarzt gerufen werden. Eine rechtzeitig geleistete medizinische Hilfe bietet eine erhebliche Chance, die Schwangerschaft auch bei einer großen Ablösungsfläche zu erhalten.

TORCH-Infektionen

– ist eine Abkürzung der Anfangsbuchstaben von Krankheiten wie TOxoplasma (Toxoplasmose), Rubella (Röteln), Cytomegalovirus (Zytomegalievirus), Herpes (Herpes). Diese Infektionen sind bei einer Erstinfektion während der Schwangerschaft gefährlich, da sie zu Fehlbildungen des Fötus und Fehlgeburten führen können. Oftmals sind sie ein Grund für einen Schwangerschaftsabbruch. Das Risiko einer Infektion kann durch die Einhaltung von Hygiene- und Präventionsmaßnahmen, einschließlich einer Impfung 6 Monate vor der Empfängnis, verringert werden.

Was erlaubt ist und was nicht

In der 20. Schwangerschaftswoche wächst der Bauch der werdenden Mutter deutlich. Die Mitte der Schwangerschaft ist eine wichtige Phase in der Entwicklung des Babys, daher sollte man sorgfältig mit dem eigenen Körper umgehen. Es ist wichtig, auf die Ernährung zu achten, starke körperliche Anstrengungen zu vermeiden, die verschriebenen Medikamente einzunehmen, viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen und Krankheiten vorzubeugen.

Was der werdenden Mutter ERLAUBT ist:

  • Genügend körperliche Aktivität haben. Spaziergänge, Yoga und Schwimmen verhindern Stauungen im Beckenbereich und verbessern die Durchblutung.
  • Vitaminpräparate und Medikamente einnehmen, die vom Arzt verschrieben wurden. Diese Präparate unterstützen die Funktionen des Körpers und verhindern unerwünschte Komplikationen.
  • Langsam aus dem Bett aufstehen, indem man zuerst die Beine auf den Boden stellt und eine sitzende Position einnimmt. Dies hilft, Übelkeit und Schwindelanfälle zu verhindern.
  • Schwere und unhandliche Gegenstände aus der Hocke heben. Dies verringert die Belastung der Wirbelsäule.
  • Besser auf einer harten Unterlage schlafen. Eine feste orthopädische Matratze entlastet den Rücken und ermöglicht eine vollständige Erholung.
  • Unterhaltung und Sport sind während der Schwangerschaft erlaubt, sofern keine Gegenanzeigen vorliegen. Es ist wichtig, Vorsicht walten zu lassen und auf das eigene Wohlbefinden zu achten.
  • Intime Beziehungen in bequemen Positionen tragen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur bei. Der Geschlechtsverkehr verbessert die Durchblutung und fördert die Ausschüttung des Glückshormons.

Was werdende Mütter NICHT tun sollten:

  • Man sollte keine fetthaltigen, zu salzigen Speisen sowie Produkte mit Konservierungsstoffen und Farbstoffen zu sich nehmen. Diese wirken sich negativ auf die Nieren und den Magen-Darm-Trakt aus. Übermäßiger Zuckerkonsum kann zur Entwicklung von Schwangerschaftsdiabetes führen.
  • Professioneller Sport muss vergessen werden. Übermäßige körperliche Anstrengungen, erschöpfende Trainings und Gewichte belasten das Herz-Kreislauf-System, die Wirbelsäule und erhöhen den Uterustonus.
  • Es ist verboten, ohne Rücksprache mit dem Arzt irgendwelche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Sogar eine Tablette gewohnter Acetylsalicylsäure gegen Kopfschmerzen kann unerwünschte Reaktionen hervorrufen und zu Schwangerschaftskomplikationen führen.
  • Man sollte plötzliche Bewegungen und Positionswechsel des Körpers vermeiden. Diese führen zu schnellen Blutdruckschwankungen, Schwindel und Uterushypertonus.
  • Auf wilde Vergnügungen und Intimität verzichten, wenn dies vom Arzt empfohlen wird. Bei erhöhtem Uterustonus, fetoplazentarer Insuffizienz, isthmisch-zervikaler Insuffizienz und anderen Pathologien sollte man einen ruhigen Lebensstil führen und körperliche, emotionale und psychische Ruhe einhalten.

Richtige Ernährung

Die Ernährung in der 20. Schwangerschaftswoche sollte abwechslungsreich und gesund sein. Die tägliche Nahrungsaufnahme sollte die fehlenden Vitamine und Mineralstoffe ausgleichen. Proteine, Fette, Kohlenhydrate sowie eine ausreichende Menge an Ballaststoffen gewährleisten die richtige Funktion des Körpers und das Wohlbefinden der werdenden Mutter.
In der 20. Schwangerschaftswoche wird empfohlen:
  • Protein – ist die Baubasis für Muskelgewebe. Es ist für den Fötus in der 20. Woche notwendig, da das aktive Wachstum beginnt. Es wird empfohlen, fettarmes Fleisch und Fisch in die Ernährung aufzunehmen. Fleischprodukte gleichen auch den Mangel an Vitamin B und Eisen aus – Substanzen, die für die richtige Entwicklung und das Wachstum des zukünftigen Kindes notwendig sind.
  • Nützliche Fette und Kalzium für das Knochenwachstum des Fötus können aus Fleisch, Geflügel, Fisch, Eiern, Käse, Joghurt, Quark, Nüssen und pflanzlichen Ölen gewonnen werden. Sie fördern die richtige Aufnahme von Vitaminen und Mikroelementen, sättigen das Gewebe des Körpers und machen es stärker, sind eine Quelle von Proteinen, Aminosäuren und haben eine antioxidative Wirkung.
  • Kohlenhydrate sind die Hauptquelle für Energie und Kraft, die eine Frau in der 20. Schwangerschaftswoche benötigt. Für das richtige Wachstum des Kindes in dieser Phase ist es wichtig, komplexe Kohlenhydrate zu wählen – Vollkorngetreide, Nudeln aus Hartweizen, Kartoffeln.
  • Gemüse und Obst sollten mindestens 2-3 Mal am Tag verzehrt werden. Sie sind die Hauptquelle für Vitamin C und gleichen den Mangel an Mikronährstoffen aus. Außerdem sorgen Gemüse und Obst durch ihren Gehalt an Ballaststoffen für eine gesunde Funktion des Verdauungssystems.
  • Wasser ist für die werdende Mutter in einer Menge von bis zu 2 Litern pro Tag notwendig. Es ist wichtig, das Trinkregime einzuhalten, um die richtige Funktion des Ausscheidungssystems zu gewährleisten. Es wird empfohlen, zwischen den Mahlzeiten zu trinken, um ein Völlegefühl im Bauch zu vermeiden.
  • Eine aufgeteilte Ernährung ist die Hauptregel für die Ernährung einer Frau in der 20. Schwangerschaftswoche. In dieser Phase beginnt die Gebärmutter, den Magen zu „drücken“, was mit Sodbrennen, saurem Aufstoßen und anderen unangenehmen Symptomen einhergeht. Wenn man kleine Portionen bis zu 5 Mal am Tag isst, kann man diese unangenehmen Symptome vermeiden.
Vitamin A kommt in zwei Formen vor: Retinol (tierische Produkte) und Carotin (pflanzliche Produkte). Es ist nicht nur für das Sehvermögen wichtig, wie allgemein angenommen wird, sondern auch für den Zustand der Haut und das gesunde Zellwachstum.

Bedarf an Vitaminen und nützlichen Elementen

In der 20. Schwangerschaftswoche ist der Fötus bereits vollständig ausgebildet. Es beginnt die Phase seines aktiven Wachstums und der Zunahme der Muskelmasse. Nährstoffe und nützliche Substanzen für natürliche biologische Prozesse bezieht das zukünftige Kind aus dem Körper der Mutter. Daher benötigt die Frau in der 20. Schwangerschaftswoche und später eine erhöhte tägliche Zufuhr von Vitaminen und Mikronährstoffen im Vergleich zum nicht schwangeren Zustand.

Vitamin B1 oder Thiamin

Es ist grundlegend für die korrekte Übertragung genetischer Informationen während der Zellteilung. Werdende Mütter benötigen es in der 20. Woche für die normale Übertragung von Nervenimpulsen ins Gehirn sowie zur Aufrechterhaltung des richtigen Muskel- und Gebärmuttertonus. Es kann gewonnen werden aus:
  • Spinat;
  • getrockneten Aprikosen;
  • Nüssen;
  • Kohl;
  • Karotten;
  • Getreide;
  • gekeimten Körnern;
  • Kartoffeln.

Vitamin B2 oder Riboflavin

Es ist am Prozess der Bildung roter Blutkörperchen beteiligt. Bei ausreichender Zufuhr sorgt es für die Vorbeugung von Plazentainsuffizienz und erhöhter nervöser Erregbarkeit. Es reguliert die Nebennierenfunktion und fördert den normalen Verlauf der Schwangerschaft. Die Hauptquellen sind tierische Produkte, und Riboflavin kann auch im Darm synthetisiert werden, wenn die anderen Bestandteile der B-Vitamingruppe ausreichend zugeführt werden.

Vitamin B3 oder Niacin

Beteiligt sich an der Regulierung des Cholesterin- und Kohlenhydratstoffwechsels, sorgt für die richtige Funktion der Blutgefäße, einschließlich der Plazentagefäße. Unterstützt den Hormonspiegel, was in der 20. Woche sehr wichtig ist. Niacin (B3) kann man aus folgenden Quellen erhalten:
  • Fisch;
  • Eier;
  • Fleisch;
  • Innereien.

Vitamin B5 oder Pantothensäure

Sorgt für richtige regenerative Prozesse. Beteiligt sich direkt an der Bildung von Antikörpern und beeinflusst die Immunantwort. Pantothensäure unterdrückt Angstzustände, stabilisiert das Stressniveau und sorgt für den richtigen Biosyntheseprozess von Neurotransmittern. Man kann es aus folgenden Quellen erhalten:
  • Eier;
  • Nüsse;
  • Fleisch;
  • Geflügel;
  • Blumenkohl;
  • grünes Gemüse.

Vitamin B6 oder Pyridoxin

Beteiligt sich an der Organisation aller Stoffwechselprozesse, die im Körper der werdenden Mutter ablaufen. In der 20. Woche sorgt es für die Anlage des angeborenen Immunsystems des Kindes, verhindert kardiovaskuläre Pathologien und reguliert die Funktion der Plazenta. Quellen für Vitamin B6 sind:
  • Zitrusfrüchte;
  • Getreide;
  • Tomaten;
  • Karotten;
  • Nüsse;
  • Kartoffeln.

Vitamin B7 oder Biotin

Es beugt Diabetes bei Neugeborenen vor, da es den Blutzuckerspiegel reguliert. Es wird auch als Vitamin H bezeichnet. Es beteiligt sich am Transport von Kohlendioxid und lindert Muskelkrämpfe. In der 20. Woche trägt es zur Stärkung von Haaren und Nägeln bei, die aufgrund von Kalziummangel und anderen nützlichen Substanzen brüchig werden. Man kann es aus folgenden Quellen erhalten:
  • Bananen;
  • Leber;
  • Erbsen;
  • Orangen;
  • Äpfeln;
  • Milch;
  • Meeresfisch.

Vitamin B9 oder Folsäure

Das wichtigste Vitamin für Schwangere. In der 20. Woche und später beteiligt es sich an der Bildung des Rückenmarks und des Gehirns, sorgt für die richtige Entwicklung des Bewegungsapparates und reguliert die Zellteilung. Quellen für Folsäure sind:
  • Tomaten;
  • Grünzeug;
  • Gemüse;
  • Nüsse;
  • Hülsenfrüchte;
  • Rote Beete;
  • Banane;
  • Eigelb.

Vitamin B12 oder Cyanocobalamin

Es sorgt für die richtige Bildung der schützenden Hülle der Nervenenden beim Fötus, die sich in der 20. Woche entwickeln. Es beteiligt sich an der Bildung des Blutsystems und senkt hohe Cholesterinwerte. Man kann es aus folgenden Quellen erhalten:
  • Meeresfisch;
  • Meeresfrüchte;
  • Innereien;
  • Geflügel;
  • Eiern.

Vitamin C oder Ascorbinsäure

Sorgt für die richtige Aufnahme von Kalzium. Stimuliert die Abwehrkräfte von Mutter und Kind. In der 20. Schwangerschaftswoche nimmt er an Stoffwechselprozessen teil und beeinflusst den zukünftigen Stoffwechsel des Babys. Quellen für Ascorbinsäure sind grünes Gemüse und Zitrusfrüchte.

Vitamin A oder Retinol

Beteiligt sich an der Bildung von Hör- und Sehorganen. In der 20. Schwangerschaftswoche wird aufgrund des aktiven Blutvolumenanstiegs ein Mangel festgestellt. Die tägliche Zufuhr des Vitamins verringert das Risiko einer Totgeburt. Quellen für Vitamin A:
  • Hühnereier und Wachteleier;
  • Hartkäse;
  • Butter;
  • Fischöl;
  • frische Karotten.

Vitamin D oder Cholecalciferol

Eine besondere Substanz, die sich unter dem Einfluss von UV-Strahlen selbst reproduzieren kann. Ein Mangel an Vitamin führt zu einer falschen Entwicklung des Bewegungsapparates und zur Bildung von Rachitis, daher ist es ab der 20. Schwangerschaftswoche bei unzureichender Sonneneinstrahlung für den täglichen Verzehr notwendig. Nahrungsquellen:
  • Seefisch;
  • Butter;
  • magerer Käse;
  • Innereien von Tieren und Fischen;
  • Hühnereier.

Vitamin E oder Tocopherol

Es gilt als eines der nützlichsten Vitamine für Frauen in den frühen Stadien der Schwangerschaft und in der 20. Woche. Es wirkt antioxidativ und schützt die Zellen des Körpers. Es unterstützt den Progesteronspiegel, der für den normalen Verlauf der Schwangerschaft in der 20. Woche und später notwendig ist. Es sorgt für die richtige Funktion der Plazenta. Quelle für Tocopherol:
  • Eier;
  • Öle;
  • Leber;
  • Milch;
  • Quark.

Vitamin K

umfasst die Untergruppen der natürlichen Stoffe K1 und K2 sowie das künstlich synthetisierte K3. Diese Vitamine sind an der Bildung des Blutkreislaufsystems beteiligt und gewährleisten dessen Funktion, was für den Fötus nach 20 Wochen notwendig ist. Sie unterstützen die normale Blutgerinnung und nehmen bei Bedarf an deren Verdünnung teil. Quellen für Vitamin K:
  • Gemüse;
  • Früchte;
  • Säfte;
  • Milch;
  • Kefir;
  • Kalbfleisch;
  • Huhn.

Kalzium

ist für Frauen in der 20. Woche und später notwendig, da in dieser Zeit das aktive Wachstum des Kindes beginnt. Seine Systeme und Organe sind bereits ausgebildet. Für das richtige Wachstum der Knochen und die Bildung eines gesunden Bewegungsapparates ist eine tägliche Kalziumzufuhr erforderlich. Ein Mangel kann sich durch brüchige Nägel, splissiges Haar und eine Verschlechterung der Zahngesundheit bemerkbar machen. Quellen für Kalzium:
  • Sesam;
  • Mandeln;
  • Knoblauch;
  • Käse;
  • Quark;
  • Fleisch;
  • Geflügel;
  • Fisch;
  • Milch;
  • Eierschalen.

Magnesium

Es beteiligt sich an der Bildung des Nervensystems des Fötus. Nach 20 Wochen unterstützt es die Funktion der Plazenta, lindert Muskelkrämpfe und verhindert vorzeitige Wehen. Magnesium stabilisiert den Schlaf der schwangeren Frau, was für die richtige Entwicklung des Fötus sehr wichtig ist. Die Hauptquellen für Magnesium sind Blattgemüse und grüne Gemüse. Außerdem kann es aus folgenden Quellen gewonnen werden:
  • Hülsenfrüchte;
  • Nüsse;
  • Getreide;
  • Samen;
  • Vollkornbrot.

Phosphor

Das Spurenelement sorgt in der 20. Schwangerschaftswoche für die richtige Bildung des Gehirns, des Herzens, der Nieren und der Leber des zukünftigen Kindes. Es ist auch an der Anlage der zukünftigen Zähne beteiligt und beeinflusst das Knochenwachstum. Phosphor sorgt für die richtige Aufnahme von B-Vitaminen, ohne die Frauen auf Pathologien stoßen. Quellen für Phosphor:
  • Meeresfrüchte;
  • Fisch;
  • Nüsse;
  • Samen;
  • Käse;
  • Fleisch;
  • Soja;
  • Eier;
  • Quark.

Kalium

Dieses Spurenelement wird für schwangere Frauen auf eine Stufe mit Magnesium gestellt. Kalium sorgt für die richtige Funktion des Herz-Kreislauf-Systems, reguliert den Blutdruck, kontrolliert die Arbeit der Plazenta und den uteroplazentaren Blutfluss. Für das Kind ist dies wichtig, da über den Blutfluss Nährstoffe und Sauerstoff zu ihm gelangen. Kaliumquellen:
  • Bananen;
  • Kartoffeln;
  • Melone;
  • Pflaumen;
  • Orangen;
  • Spinat;
  • Rosinen.

Natrium

Das Spurenelement spielt eine wesentliche Rolle im inter- und intrazellulären Stoffwechsel. Es ist in der 20. Schwangerschaftswoche für das Kind und seine Mutter notwendig. Ein Mangel oder Fehlen des Spurenelements führt zu Muskelatrophie und Funktionsstörungen des Herz-Kreislauf-Systems. Täglich erhält die werdende Mutter die notwendige Menge Natrium aus Kochsalz.

Chrom

Der Kurator des Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsels ist Chrom. Für das ungeborene Kind ist ab der 20. Woche ein ausreichender Gehalt dieses Spurenelements notwendig, da die Bildung der Schilddrüse beginnt. Chrom ist für diesen Prozess verantwortlich und reguliert auch die Reaktionen des Körpers auf einen Anstieg des Insulins. Quellen:
  • Eier;
  • Tomaten;
  • Pilze;
  • Haferflocken;
  • Salate.

Kobalt

Das Spurenelement ist eng mit Vitamin B12 verbunden, daher ist ein separates Bestehen dieser Stoffe unmöglich. Kobalt reguliert die Stoffwechselprozesse im Körper der werdenden Mutter und ist nach 20 Wochen von unschätzbarem Wert für den Fötus. Mit seiner Hilfe werden Proteine, Fette und Kohlenhydrate abgebaut und nützliche Stoffe aufgenommen. Kobalt sorgt für die normale Funktion der Schilddrüse und der Nebennieren. Quellen:
  • Fisch;
  • Tintenfisch;
  • Eier;
  • Sprotten;
  • Soja;
  • Tomaten;
  • Wachteln.

Kupfer

Ab der 20. Woche steigt der Bedarf des Körpers an Kupfer erheblich. Ein Mangel erhöht das Risiko für Krebs, Diabetes, Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Fettleibigkeit um ein Vielfaches. Nahrungsquellen für Kupfer:
  • Kalbfleisch;
  • Lammfleisch;
  • Pferdefleisch;
  • Meeresfrüchte;
  • Nüsse;
  • Buchweizen;
  • Hafer;
  • Petersilie.

Eisen

Eisenmangelanämie ist ein häufiges Problem bei Frauen in der 20. Schwangerschaftswoche. Dieses Problem geht mit Schwäche und Apathie, Blässe der Haut und Kopfschmerzen einher. All dies führt zu Hypoxie und Entwicklungsverzögerungen des Embryos. Eisenquellen:
  • Fleisch;
  • Innereien;
  • Kaviar;
  • Granatäpfel;
  • Buchweizen.

Selen

Ein wichtiger Antioxidant, der schädliche Stoffe aus dem Körper der Frau entfernt und verhindert, dass sie zum Kind gelangen. Er unterstützt die Funktion der Plazenta und schützt den Fötus. Außerdem fördert Selen das normale Wachstum des Knochengewebes und beugt Entwicklungsverzögerungen des Embryos vor. Quellen:
  • Kleie;
  • Kerne;
  • Fisch;
  • Quark;
  • Eier;
  • Bohnen;
  • Hafer;
  • Linsen;
  • Knoblauch;
  • Käse.

Kieselsäure

Mit zunehmender Schwangerschaftsdauer steigt die Belastung der Gefäße und des Herzens. Kieselsäure reinigt die Gefäße von Cholesterinablagerungen und normalisiert den uteroplazentaren Blutfluss. Sie ist für den Fötus notwendig, um das Herz-Kreislauf-System richtig zu entwickeln und angeborenen Gefäßerkrankungen vorzubeugen. Quellen:
  • Bohnen;
  • Mineralwasser;
  • Haferflocken;
  • Buchweizen;
  • Mais;
  • Erbsen;
  • Linsen.

Zink

In der 20. Schwangerschaftswoche nimmt der Fötus täglich an Gewicht zu. Für die richtige Gewichtszunahme sorgt Zink. Bei einem Mangel treten bei Frauen Probleme wie ein geringes Geburtsgewicht und intrauterine Wachstumsverzögerungen auf. Zinkquellen:
  • Garnelen;
  • Sesam;
  • Knoblauch;
  • Reis;
  • Mandeln.
Wichtig! Ein Multivitamin-Komplex sollte nach Empfehlung Ihres Arztes – Ihres Gynäkologen und/oder Therapeuten – ausgewählt werden.

Nützliche Tipps

Wenn Vormilch austritt, sollte man nicht versuchen, sie aus der Brust zu drücken. Die Stimulation der Brustwarzen kann die Kontraktionen der Gebärmutter verstärken und eine drohende Fehlgeburt auslösen. Tupfen Sie einfach die weißen Tropfen mit einem Taschentuch ab oder legen Sie spezielle Einlagen in den BH, die die Vormilch aufsaugen.
Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um vor der Geburt eine Reise zu unternehmen und Kraft für die entscheidende Phase zu tanken (nach der Geburt des Babys werden Sie beide kaum Zeit für Erholung haben). Ärzte empfehlen, das Klima nicht zu wechseln, aber wenn Sie den Wunsch haben, sich in warmen Ländern zu sonnen, sollten Sie sichere Orte in jeder Hinsicht bevorzugen.
Im Allgemeinen, wenn die Schwangerschaft gut verläuft, sind Flüge von der 12. bis zur 32. Woche sogar erlaubt. So kann der zukünftige Vater für seine bessere Hälfte einen Urlaub organisieren, um die Ruhe zu genießen und sich mit positiven Emotionen aufzuladen.

Übungen für werdende Mütter

Mit jeder Schwangerschaftswoche wächst das Baby immer mehr, und die Belastung der Organe der werdenden Mutter nimmt ebenfalls zu. Deshalb ist es in dieser Zeit so wichtig, dem Körper eine angemessene körperliche Aktivität zu geben, damit er einerseits lernt, sich zu entspannen, und andererseits in guter Form für die Geburt bleibt.
Zu den nützlichsten sportlichen Aktivitäten gehören Yoga für Schwangere (und generell spezielle Programme), Schwimmen, Gehen, Übungen zur Muskelentspannung und richtige Dehnübungen.
Es ist ratsam, Übungen für die Bauchmuskeln, Programme in Rückenlage und sprungintensive Aktivitäten, die den Blutdruck stark erhöhen, zu vermeiden.

Beschwerden während der Schwangerschaft

Schweregefühl im Bauch und das Gefühl der Versteinerung

Bauchkrämpfe ab der 20. Schwangerschaftswoche sind ein normales Phänomen. Mit den Braxton-Hicks-Kontraktionen trainiert die Gebärmutter und bereitet sich auf die Entbindung vor. Wenn das Schweregefühl nur kurzzeitig ist und nicht von zusätzlichen Beschwerden begleitet wird, gibt es keinen Grund zur Sorge.

Störungen der Magen-Darm-Funktion

Ab der 20. Schwangerschaftswoche haben Frauen häufig mit Verstopfungen zu kämpfen. Diese werden durch den Druck der Gebärmutter auf den Darm und das besondere hormonelle Umfeld verursacht. Um die Verdauung zu regulieren, sollte man mehr Ballaststoffe und Wasser zu sich nehmen. Wenn dies nicht hilft, sollte man einen Arzt aufsuchen, um Medikamente verschrieben zu bekommen.

Zystitis

Eine Entzündung der Blase in der 20. Schwangerschaftswoche wird oft durch eine Funktionsstörung der Nieren verursacht. Bei den ersten Anzeichen einer Zystitis sollte ein Ultraschall der Nieren und der Blase durchgeführt und eine Urinuntersuchung gemacht werden. Anschließend sollte man einen Urologen aufsuchen, um eine angemessene Therapie zu erhalten. Zur Linderung der Beschwerden wird empfohlen, mehr Wasser zu trinken, den Salzkonsum zu reduzieren und Übungen zur Entlastung der Nieren durchzuführen.

Soor

Vaginale Candidose tritt in der 20. Schwangerschaftswoche bei mehr als 50% der Frauen auf. Sie kann asymptomatisch verlaufen oder von starkem Juckreiz mit reichlichem Ausfluss begleitet sein. Die Behandlung von Soor in der 20. Woche ist notwendig, da die Erkrankung die lokale Immunität verringert und das Risiko gefährlicher Infektionen erhöht. Die Therapie der vaginalen Candidose wird vom Arzt auf Grundlage der Ergebnisse eines Abstrichs ausgewählt.

Rückenschmerzen

Eine erhöhte Belastung der Wirbelsäule geht oft mit schmerzhaften Empfindungen einher. Zur Linderung wird empfohlen, häufiger Pausen einzulegen, Gymnastik zu machen und auf einer festen Unterlage zu schlafen. Wenn die Selbsthilfe keine Wirkung zeigt, sollte man einen Arzt aufsuchen, der die notwendige Behandlung verschreibt.

Beinschmerzen

In der 20. Schwangerschaftswoche nimmt eine Frau zwischen 6 und 8 kg zu. Dies wirkt sich auf die Funktion der Blutgefäße in den unteren Extremitäten aus. Am Ende eines Arbeitstages spürt die werdende Mutter Schwere und bemerkt Schwellungen. Kompressionskleidung, die nach einer Untersuchung vom Phlebologen verschrieben wird, hilft, die Situation zu bewältigen.

Sodbrennen

In der 20. Schwangerschaftswoche vergrößert sich die Gebärmutter und ihr Boden erreicht den Magen. Bei reichlichem Essen verspürt die werdende Mutter Sodbrennen. Medikamente, die die Magensäure reduzieren, können helfen, das Problem zu bewältigen. Es ist wichtig, Mittel zu wählen, die während der Schwangerschaft erlaubt sind. Es wird nicht empfohlen, sich vor dem Schlafengehen satt zu essen. Kleinere Portionen können helfen, unangenehme Empfindungen zu vermeiden.

Checkliste

  1. Die Ernährung überdenken. Der tägliche Speiseplan sollte gesunde Lebensmittel und ausreichend Wasser enthalten.
  2. Weiterhin einen aktiven Lebensstil führen. Dies erleichtert die Vorbereitung auf die Geburt und deren Verlauf.
  3. Die vom Arzt verschriebenen Medikamente und Vitamine einnehmen. Ohne diese steigt das Risiko von Komplikationen.
  4. Die Garderobe wechseln. Am Ende des 5. Monats erlaubt die Größe des Bauches nicht mehr, die gewohnte Alltagskleidung zu tragen.
  5. Den zweiten Screening-Test durchführen lassen, falls dies nicht vor 1-2 Wochen geschehen ist. Die Untersuchung ermöglicht es, das Risiko von angeborenen Anomalien zu erkennen.
  6. Ein Ultraschall zur Bestimmung des Geschlechts machen lassen. Ab der 20. Woche schließt die Diagnose praktisch Fehler aus.
  7. Auf das eigene Wohlbefinden achten und bei Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Die Erkennung von Problemen in den Anfangsstadien verhindert gefährliche Folgen.

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