Schwangerschaftskalender in der 12. Woche

Was mit dem Baby passiert

Der Fötus, der in 11 Wochen gewachsen ist, erreicht eine Größe von 61-65 mm. Sein Gewicht beträgt 9-13 g. Zu diesem Zeitpunkt ist das zukünftige Baby aktiv und beweglich. Es fühlt sich in der Fruchtblase wohl, jedoch kann die Mutter seine Bewegungen möglicherweise noch nicht spüren. Das zukünftige Baby kneift die Augen zusammen, öffnet den Mund, bewegt gerne seine Finger und saugt sogar an ihnen. An seinen Fingern beginnen sich die Nagelplatten zu bilden, und auf der Haut erscheinen die ersten Haare – ein feiner Flaum.
In dieser Periode erscheint der Kopf im Ultraschall unverhältnismäßig groß, die Gliedmaßen sind kurz, die Arme länger als die Beine. Das Sehorgan hat seinen Platz eingenommen, ist aber vorübergehend von den Augenlidern bedeckt. Dahinter erfolgt die Bildung der Netzhaut, der Hornhaut und der Linse. Im Mund beginnen die Geschmacksknospen zu funktionieren, wobei er süßen Geschmack bevorzugt. Die Ohren formen sich: ihre Form zeigt sich durch die Ohrläppchen. Man kann die Nase und den geformten Hals erkennen.
Die Organe und Systeme entwickeln sich weiterhin intensiv:
  • Der Brustkorb passt sich den Atembewegungen an;
  • Die Herzfrequenz stabilisiert sich bei 110-160 Schlägen pro Minute;
  • Die Struktur der Atemwege wird weiterentwickelt;
  • Die Bildung des Verdauungssystems und der Harnorgane schreitet voran. Durch das Schlucken von Fruchtwasser kann der Fötus bereits Flüssigkeit mit dem Urin ausscheiden. Die Leber beginnt, Galle zu bilden;
  • Die Blutbildungsprozesse sind aktiv - in seinem Blut erscheinen Leukozyten;
  • Die Synthese von Hormonen und Enzymen zur Verdauung von Glukose beginnt;
  • Das Gehirn entwickelt sich intensiv. Man kann zwei Hemisphären, das verlängerte Mark und das Kleinhirn unterscheiden. Diese empfangen Signale von der Peripherie, da das Rückenmark noch nicht ausgereift ist;
  • Die Bildung des Skeletts und der Muskelmasse schreitet voran;
  • Neuromuskuläre und reflexive Verbindungen werden angelegt;
  • Auf dem Ultraschall sind bereits die primären Geschlechtsmerkmale erkennbar.
Am Ende des dritten geburtshilflichen Monats hat sich der Fötus allmählich in einen Embryo verwandelt, der einem Miniaturbaby ähnelt. Ab diesem Moment beginnt er zu wachsen und stärker zu werden, was dadurch belegt wird, dass seine Größe in den letzten 12-14 Tagen sich verdoppelt hat.
Die Haut ist rot gefärbt. Dieser visuelle Effekt ist auf die geringe Dicke der Dermis und das Durchscheinen der Blutgefäße zurückzuführen. In der Haut beginnen sich Nervenenden zu bilden, was dem Kleinen ermöglicht, die Welt um sich herum zu erkunden. Allerdings ist diese Welt für ihn anders: Er reagiert nur auf äußere Reize (Licht, Lärm, Erschütterungen).

Was mit der Mutter passiert

Am Ende des dritten Schwangerschaftsmonats hat sich die schwangere Frau bereits an ihren Zustand gewöhnt. Sie ist psychologisch bereit, mit ihrem zukünftigen Baby zu kommunizieren und achtet auf neue Empfindungen. In dieser Zeit schenkt ihr die Natur einen „Bonus“ – die Übelkeit verschwindet, und der normale Hormonhaushalt stabilisiert sich. Dies führt zur Wiederherstellung des normalen Tagesablaufs, zur Regelmäßigkeit der Mahlzeiten und zu einer positiven Stimmung.
Leichte ziehende Schmerzen im Unterbauch. Es kommt zu einer Dehnung des Bandapparates, der die Gebärmutter hält, die bis zur 12. Woche um 10 cm gewachsen ist.
Gewichtszunahme. Obwohl der Bauchumfang der Frau nahezu gleich bleibt, steigt ihr Appetit stark an. Es können untypische Vorlieben für bestimmte Lebensmittel auftreten. Das Gewicht nimmt um 1,5-3,5 kg zu.
Hormonelle Aktivität. Aufgrund der erhöhten Prolaktinaktivität kann es zu einer Absonderung von Kolostrum aus den Milchkanälen kommen. Die Brustdrüsen bereiten sich auf die Milchbildung vor. Gleichzeitig werden die Toilettengänge seltener, was durch die Stabilisierung des Hormonhaushalts erklärt werden kann. Die Nebennieren produzieren viel Östrogen, Progesteron und Melanozyten-stimulierendes Hormon. Melanin konzentriert sich auf bestimmten Bereichen und verursacht Hyperpigmentierung.
Haarzustand. In der 12. Schwangerschaftswoche sammeln sich im Körper der schwangeren Frau Östrogene an, wodurch das Haar voluminös und elastisch wird. Allerdings können sie nach der Geburt, wenn der Hormonspiegel wieder auf das ursprüngliche Niveau zurückkehrt, aktiv ausfallen.
Zustand der Nägel. Oft können die Nägel aufgrund eines Mangels an Eiweiß im Körper dünner und brüchig werden. Vom Nagelbett ausgehend erscheinen Rillen und weiße Flecken, die Oberfläche wird rau und uneben. Andererseits kann ein erhöhter Östrogenspiegel ihnen Härte verleihen und das schnelle Wachstum stimulieren.
Veränderungen des Hautzustands. Eine Verringerung des Progesterons im Blut kann die Elastizität der Dermis verringern. Östrogen reduziert die Talgproduktion der Hautdrüsen. Dies führt zu Trockenheit und Schuppung der Haut. Sie wird sehr empfindlich und kann auf jegliche Einflüsse mit Reizungen reagieren. Akne kann auftreten.
Störungen im Magen-Darm-Trakt:
  • Sodbrennen. Tritt auf, wenn saurer Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. Dies geschieht aufgrund der Entspannung der Muskeln des Ventils, das den Eingang zur Speiseröhre aus dem Magen verschließt. Progesteron, ein Hormon, das von der Plazenta produziert wird, hat eine krampflösende Wirkung auf die Muskeln.
  • Erhöhte Gasbildung. Wird durch die Entspannung der Darmmuskulatur und die Verlangsamung des Durchgangs des Nahrungsbreis durch den Darm provoziert. Blähungen nehmen mit dem Wachstum des Fötus zu, aufgrund des Drucks der Gebärmutterwände auf die Bauchhöhle. Dies verlangsamt die Verdauungsprozesse und schafft Voraussetzungen für die innere Gasbildung.
  • Verstopfung. Ein Prozess, dessen Entwicklungsmechanismus dem der Blähungen ähnelt. Der langsame Durchgang der Nahrung durch den Verdauungstrakt ist auf die Minimierung seiner Peristaltik zurückzuführen. Die Folge ist eine verzögerte Darmentleerung und die Entwicklung von Verstopfungen. Eine ballaststoffreiche Ernährung kann die Situation verbessern.
Schmerzen im Beckenbereich, im unteren Rücken und in der Wirbelsäule. In der Regel treten intensive Rückenschmerzen nach dem 4. Schwangerschaftsmonat auf, wenn sich der Knochen-Muskel-Apparat auf den Durchgang des Kindes durch den Geburtskanal vorbereitet. Dieselben Symptome können in der 12. Woche und früher durch einen sitzenden Lebensstil hervorgerufen werden. Dies erklärt sich durch Stauungserscheinungen in den Beckenorganen und die Schwäche ihrer Muskulatur.
Schwellungen der Gliedmaßen. Der veränderte Hormonhaushalt trägt zur Erhöhung der Natriummenge im Blut und in den inneren Organen bei. Dieses chemische Element zieht Flüssigkeit an, was zu einer allgemeinen Ansammlung im Körper führt. Dieser Mechanismus kann nicht nur Schwellungen verursachen, sondern auch die Entwicklung von Krampfadern begünstigen. Laut veröffentlichten Daten bemerken bis zu 45% der Schwangeren bis zur 12. Woche Schwellungen.
Kopfschmerzen. Diese können durch folgende Ursachen hervorgerufen werden:
  • Anämie;
  • Schlaflosigkeit;
  • Stress;
  • ungünstige Wetterbedingungen;
  • Hyper- oder Hypotonie;
  • Osteochondrose;
  • Erkältungskrankheiten;
  • Verschlimmerung chronischer Krankheiten.
Ein Symptom wie Kopfschmerzen beeinflusst weder die Entwicklung der Schwangerschaft noch die Gesundheit des Fötus, aber eine sich entwickelnde Depression bleibt nicht unbemerkt.
Zustand der Gebärmutter. In der 12. Schwangerschaftswoche ist die Gebärmutter viermal größer als gewöhnlich. Ihr Boden befindet sich fast auf Höhe des oberen Teils der Schambeinfuge, am Ausgang des kleinen Beckens.
Zystitis. Statistisch gesehen entwickelt sich bei 3% der Schwangeren im zweiten Trimester eine akute Zystitis. Sie kann infektiöser oder nicht-infektiöser Natur sein, manchmal geht die eine Form in die andere über. Progesteron, das von der Plazenta produziert wird, schwächt die Wände der Blase und verringert ihre Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen. Mit dem Wachstum der Gebärmutter nimmt der Druck auf die Harnleiter zu. Es kommt zu einer Alkalisierung des Urins, häufig auch zu Glukosurie. Ein Risikofaktor für die Verschlimmerung der Zystitis bei einer Schwangeren in der 12. Woche ist das Vorhandensein von Erkrankungen des Harnsystems in der Anamnese vor der Schwangerschaft.
Verstärkung des vaginalen Ausflusses. Wenn im ersten Trimester der Schwangerschaft Progesteron im Körper "das Sagen hat", nimmt ab der 13. Woche die Rolle des Östrogens zu. Die 12. Woche ist eine Übergangsphase, daher weist die Sekretion der Vaginaldrüsen Besonderheiten auf. Normalerweise sollte der Ausfluss in mäßiger Menge vorhanden sein. Er ist weißlich oder hell gefärbt und hat einen leicht säuerlichen Geruch. Wenn sich der Charakter des Ausflusses ändert, insbesondere wenn Schleim, Eiter oder Blutgerinnsel auftreten, liegt ein Entzündungsprozess vor. Gefährlich wird es, wenn dieser durch Geschlechtskrankheiten verursacht wird. Zusätzliche Symptome in solchen Fällen sind Juckreiz oder ein brennendes Gefühl. Die Behandlung eines solchen Zustands sollte von einem Arzt durchgeführt werden.
Vergesslichkeit, Verschlechterung des Gedächtnisses. Zur Bestätigung der Häufigkeit dieses Symptoms sind scherzhafte Begriffe wie „Mamnesie“ und „Schwangerschaftsgehirn“ entstanden. Wissenschaftler erklären dieses Phänomen als evolutionäre Notwendigkeit. Das Gehirn einer schwangeren Frau versucht, sich vor einem Übermaß an Informationen zu schützen, um sich auf ihren Zustand und das zukünftige Baby zu konzentrieren. Darüber hinaus initiieren Progesteron und Oxytocin das Gefühl der geistigen Ermüdung. Dies ist der Auslöser für die allgemeine Gedächtnisschwäche.
Stimmungsschwankungen. Eine Schwangere in der 12. Woche kann über emotionale Ausbrüche und Angstgefühle klagen. Sie kann grundlos weinen, mehrmals am Tag. Der Grund für die Stimmungsschwankungen liegt im aktiven Hormonsyntheseprozess. Leichte körperliche Betätigung, Yoga für Schwangere, Autogenes Training und das Ausüben von Lieblingsbeschäftigungen können dem Körper helfen, mit diesem Zustand umzugehen.
Krämpfe in den unteren Gliedmaßen, besonders nachts. Diese sind auf einen Mangel an Kalzium und Magnesium im Körper sowie auf Stauungserscheinungen im Beckenbereich zurückzuführen.
Erhöhte Stärke und Frequenz der Herzschläge. Der wachsende Fötus benötigt eine große Menge an Nährstoffen und gelöstem Sauerstoff. Daher erhöht sich das Blutvolumen. Das Herz ist gezwungen, mit größerer Belastung und hoher Leistungsfähigkeit zu arbeiten. Der verstärkte Rhythmus seiner Arbeit ist charakteristisch für das Ende des dritten und den Beginn des vierten Schwangerschaftsmonats.
Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten. Häufige akute respiratorische Virusinfektionen (ARVI) sind das Ergebnis einer geschwächten Immunität im weiblichen Körper. Ihr Immunsystem arbeitet bereits seit 11 Wochen für zwei, daher sind die Ressourcen erschöpft. Dazu tragen Vitaminmangel, unzureichende oder unregelmäßige Ernährung, unkontrollierte Medikamenteneinnahme, Erkrankungen des Magen-Darm-Systems, übermäßige Kalorienzufuhr, Stress, fehlende normale physiologische Belastungen sowie Störungen des Arbeits- und Ruhemodus bei. Während sich das eigene Immunsystem des Fötus entwickelt, kann bei der Mutter eine Eisenmangelanämie entstehen – ein weiterer Risikofaktor für eine geschwächte Immunität.

Entwicklung von Zwillingen

Die 12. Woche ist der Zeitraum, in dem man klar bestimmen kann, ob sich ein oder mehrere Föten in der Gebärmutter entwickeln. Es wird möglich, ihre Bewegungen im Ultraschall zu beobachten und die Herzschläge zu hören.
Die Föten entwickeln sich bei einer Mehrlingsschwangerschaft ähnlich wie bei einer Einlingsschwangerschaft, nur dass der Bauch der Frau größer ist.
Das Gewicht eines Embryos aus einem Zwillingspaar beträgt in diesem Zeitraum durchschnittlich 20g, die Größe – 5,3 cm. Diese Parameter sind nicht immer gleich. Die Ärzte sind darüber nicht besorgt – alles hängt vom Ort der Anhaftung des Embryos in der Gebärmutter ab.

Medizinische Untersuchung

In der 11.-12. Schwangerschaftswoche sollte eine schwangere Frau eine umfassende Untersuchung – ein Screening – durchlaufen. Diese Untersuchung zielt darauf ab, schwerwiegende angeborene Fehlbildungen, einschließlich chromosomaler und genetischer Natur, zu erkennen. In diesem Zeitraum ist es wichtig festzustellen, ob die Entwicklung des Fötus den festgelegten Normen entspricht und ob die Plazenta ordnungsgemäß funktioniert.
Bis zum Ende der 12. Woche sollten in der „medizinischen Dokumentation“ die Befunde der folgenden Fachärzte vorliegen:
  • Frauenarzt/Gynäkologe. Aufgrund seiner Untersuchungsergebnisse kann eine genetische Beratung erforderlich sein;
  • Augenarzt;
  • HNO-Arzt;
  • Neurologe;
  • Allgemeinmediziner;
  • Zahnarzt;
  • Endokrinologe.
Falls bis zur 12. Woche nicht die notwendigen Untersuchungen für das erste Trimester durchgeführt wurden, müssen diese nachgeholt werden. Die Liste umfasst folgende Analysen:
  • Blutuntersuchung auf PAPP-A-Protein;
  • Blutuntersuchung auf HCG-Spiegel;
  • Allgemeine klinische Urinanalyse;
  • Allgemeine klinische Urinanalyse;
  • Durchführung eines Blutproteintests;
  • Mikrobiologische Urinkultur;
  • Blutuntersuchung nach Wassermann-Reaktion;
  • Serumtest auf HIV-Infektion, Hepatitis B und C, TORCH-Infektionen;
  • Biochemische Blutuntersuchung;
  • Zytologie des Vaginalinhalts;
  • Untersuchung auf Flora und Empfindlichkeit;
  • Blutuntersuchung auf Zuckergehalt und Glukosetoleranz;
  • Erstellung eines Koagulogramms;
  • Blutgruppen- und Rhesusfaktor-Test.
Im Falle eines Verdachts auf eine drohende Fehlgeburt wird eine Analyse auf Progesteron und TSH veranlasst. Bei entsprechenden Indikationen wird eine Untersuchung der Plazenta auf chromosomale Anomalien des Fötus durchgeführt.

Verfahren

  • Ultraschall. Die Untersuchung in diesem Stadium wird als pränatales Screening bezeichnet. Es ist notwendig, um das Risiko der fetalen Entwicklung zu bewerten;
  • Kolposkopie – bei Bedarf;
  • Elektrokardiogramm.
Bei speziellen Indikationen werden spezialisierte instrumentelle Untersuchungen veranlasst, die eine objektive Beurteilung des Gesundheitszustands der Schwangeren ermöglichen.

Schwierigkeiten beim Austragen

Die 12. Woche ist eine relativ ruhige und ausgeglichene Phase der Schwangerschaft, aber in einigen Fällen gibt es Schwierigkeiten beim Austragen.
Gefahr einer Fehlgeburt. Die Ursachen für diesen Zustand können hormonelles Ungleichgewicht, genetische Anomalien, Infektions- und Parasitenkrankheiten, immunologische Störungen und Fehlbildungen der Geschlechtsorgane sein. Das Wesen hormoneller Störungen liegt im unzureichenden Synthese von Progesteron, das entweder erworben oder angeboren sein kann. Genetische Pathologie – abnormale Chromosomenmutationen, die einen nicht lebensfähigen Fötus bilden. Diese können durch Strahlungseinwirkung, den Verzehr von Lebensmitteln, die genetisch veränderte Organismen und Teratogene enthalten, entstehen. Unter den infektiösen Erregern, die eine Fehlgeburt verursachen können, ist besonders das Rötelnvirus zu erwähnen, das in einen ungeimpften Körper gelangt. Immunologische Störungen bestehen in der Produktion von Antikörpern durch den mütterlichen Organismus, die dem Fötus feindlich gesinnt sind. Solche Pathologie ist das Ergebnis von Autoimmunprozessen, deren Ursachen heute noch nicht ausreichend erforscht sind.
Eine Schwangerschaft wird schwer aufrechterhalten bei gestörter Schilddrüsenfunktion. Dies erklärt sich durch einen Mangel an jodhaltigen Hormonen, die für eine normale physiologische Schwangerschaft notwendig sind.
Eine wichtige Rolle als Risikofaktor für eine Fehlgeburt spielt die Struktur der Geschlechtsorgane der Frau. So stellt die isthmisch-zervikale Insuffizienz – eine unzureichende Entwicklung des Gebärmutterhalses – ein Risiko für das Halten des Fötus in der Gebärmutter dar. Zu den Risikopathologien gehören Endometriose und Myome unterschiedlicher Natur.
Hauptsymptome. Beschwerden, bei denen eine Fehlgeburt vermutet wird, sind:
  • Schmerzen im Unterbauch;
  • krampfartige Beschwerden, verursacht durch erhöhten Tonus der Gebärmuttermuskulatur;
  • Ausfluss aus den Geschlechtsorganen, der sich in Menge und Eigenschaften von normalem Ausfluss unterscheidet.
Eine Fehlgeburtsgefahr kann durch Stress, Verletzungen, Vergiftungen mit chemischen Substanzen, Verschlimmerung chronischer Krankheiten, Alkoholkonsum, Rauchen und schwere allergische Reaktionen entstehen.
Ziehende oder krampfartige Schmerzen können im Unterbauch auftreten und sich als Folge des verursachenden Faktors entwickeln. Das befruchtete Ei, das sich von der Plazenta zu lösen beginnt, leidet unter unzureichender Blutversorgung und somit unter einem Mangel an Nährstoffen und Sauerstoff.
Alter der werdenden Mutter. Mit dem Alter der schwangeren Frau steigt das Risiko, den Fötus nicht auszutragen. So beträgt das Risiko einer Fehlgeburt bei Frauen um die vierzig Jahre 33 %, während es bei 30-Jährigen kaum 10 % erreicht.
Das Alter des zukünftigen Vaters. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen die Tatsache, dass bei Männern, die älter als 40 Jahre sind, ein hoher Prozentsatz an Fehlgeburten auftritt.
Die Gesundheit der Frau. Das Risiko einer Fehlgeburt steigt bei Frauen, die an Schilddrüsenerkrankungen oder Diabetes leiden.
Ungünstige Umweltfaktoren. Eine Schwangerschaft in der 12. Woche kann nach einem Aufenthalt in einem Betrieb, in dem in der Luft des Arbeitsbereichs giftige Stoffe oder Dämpfe bestimmter Medikamente vorhanden sind, abgebrochen werden. Elektromagnetische Strahlung, Vibrationen, Strahlung und das Einatmen von Aerosolen chemischer Giftstoffe wirken sich negativ aus.
Die Ursachen für Fehlgeburten werden von Geburtshelfern und Gynäkologen in solche unterteilt, die in jedem Stadium der Schwangerschaft auftreten können, und solche, die für bestimmte Zeiträume charakteristisch sind. So können Geschlechtsinfektionen, parenterale Hepatitis, Diabetes und Stress in jedem Stadium der Schwangerschaft eine Fehlgeburt auslösen. Gleichzeitig sind schwere Chromosomenanomalien ein Risikofaktor für Fehlgeburten im ersten Trimester. Dazu gehören auch schwere Toxikosen, hormonelle Unzulänglichkeiten und genetische Störungen des Fötus.
Gewohnheitsmäßige Fehlgeburten. Ein Zustand, bei dem eine Frau mehrmals hintereinander nicht in der Lage ist, ein Kind auszutragen. In einem solchen Fall ist vor dem Eintritt einer Schwangerschaft eine vollständige Untersuchung beider zukünftiger Eltern erforderlich, um ihren objektiven Gesundheitszustand zu bestimmen.
Es kommt häufig vor, dass die Einwirkung von Risikofaktoren für Schwangerschaftsabbrüche kombiniert auftritt. In einem solchen Fall wird der Frau empfohlen, sich stationär behandeln zu lassen und pathologische Zustände rechtzeitig medikamentös zu behandeln.

Was erlaubt ist und was nicht

Die Gewährleistung einer reibungslosen Schwangerschaft und die Geburt eines gesunden Babys sind die obersten Prioritäten für die werdende Mutter. Das Erreichen des gewünschten Ergebnisses ist möglich, wenn während der Schwangerschaft eine Reihe von Verboten beachtet wird.

Was die werdende Mutter DARF:

  • körperliche Übungen machen, die speziell für schwangere Frauen entwickelt wurden;
  • im Schwimmbad und in offenen Gewässern mit garantiert guter Wasserqualität schwimmen;
  • sanfte Massagen für Schwangere genießen;
  • wärmende, beruhigende Bäder mit Kräuteraufgüssen nehmen;
  • Vitamine und Spurenelemente einnehmen, die vom Gynäkologen unter Berücksichtigung des Schwangerschaftsstadiums empfohlen werden;
  • so viel wie möglich an der frischen Luft spazieren gehen;
  • sich um ihr Äußeres kümmern, ohne Produkte mit künstlichen Duftstoffen zu verwenden;
  • positive Emotionen aus der Ausübung ihrer Lieblingsbeschäftigungen ziehen: Malen, Fotografieren, Sticken, Stricken usw.;
  • Kurse für Schwangere besuchen;
  • Ausstellungen und Konzerte besuchen;
  • die notwendige Kleidung und Schuhe unter Berücksichtigung individueller Besonderheiten auswählen;
  • vorsichtig Sex mit einem vertrauenswürdigen Partner haben;
  • ihr Gewicht kontrollieren, indem sie einen ausgewogenen Ernährungsplan erstellen.

Was die werdende Mutter NICHT DARF:

  • Lebensmittel konsumieren, die Aromastoffe, künstliche Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe enthalten;
  • kohlensäurehaltige Getränke trinken;
  • den Tagesrhythmus nicht einhalten, wenig schlafen, nicht an der frischen Luft sein;
  • den Körper nicht mit entsprechenden körperlichen Übungen stärken;
  • Fahrrad und ähnliche Fortbewegungsmittel benutzen;
  • die Sauna, das russische Bad oder Solarien besuchen;
  • sich lange Zeit in der prallen Sonne oder unter UV-Strahlung aufhalten;
  • in Betrieben arbeiten, in denen die Luft der Arbeitszone hohe Konzentrationen von giftigen und schädlichen Stoffen enthält;
  • Medikamente ohne ärztliche Verschreibung einnehmen;
  • mit infektiösen Kranken in Kontakt kommen;
  • aus großer Höhe springen und Crossläufe machen;
  • Kleidung aus synthetischen Materialien tragen;
  • Kleidungsstile wählen, die das Wachstum des Bauches und die Vorbereitung der Brustdrüsen auf die Milchbildung einschränken;
  • Schuhe tragen, die die Füße einengen und einen hohen Spann haben;
  • lange Zeit am Computer arbeiten und dabei eine erzwungene Haltung einnehmen;
  • großen Temperaturschwankungen der Außenumgebung ausgesetzt sein;
  • sich in erdbebengefährdeten Gebieten aufhalten, exotische Länder besuchen;
  • exotische Früchte konsumieren;
  • die Pflege von Tieren, wenn man zu Allergien neigt;
  • in stickigen Räumen mit schädlichen Arbeitsbedingungen arbeiten: als Näher, Bauarbeiter, Maler, Desinfektor usw.
  • ärztliche Untersuchungen und Tests verweigern;
  • gebratene, geräucherte und stark gewürzte Speisen und Gerichte konsumieren. Verboten sind fette Fleisch- und Fischsorten, Fast Food, starker Tee und Kaffee;
  • Alkohol konsumieren, rauchen, Drogen nehmen.

Richtige Ernährung

Die Organisation einer vollwertigen Ernährung für eine schwangere Frau ist notwendig, um optimale Bedingungen für das Funktionieren des einheitlichen Organismus „Mutter-Kind“ zu schaffen. Eine gesunde Ernährung wird durch die Qualität der Produkte und die Zubereitungsmethoden der Gerichte bestimmt.
In der 12. Schwangerschaftswoche wird empfohlen:
  • Auf Fast Food zu verzichten und nur Produkte von garantierter Qualität zu konsumieren. Lebensmittel, die Konservierungsstoffe, Aromastoffe, synthetische und künstliche Geschmacksverstärker enthalten, sind nicht akzeptabel;
  • Bei der Auswahl des Speiseplans keine fetthaltigen, zu kalorienreichen Lebensmittel, die mit einer großen Menge an Gewürzen, scharfen und salzigen Soßen sowie Gewürzen zubereitet sind, einzubeziehen;
  • Keine tierischen Produkte roh oder als Halbfertigprodukte zu konsumieren, da diese pathogene Mikroflora und Helminthen enthalten können;
  • Gerichte auf eine Weise zubereiten, die Vitamine und Mikroelemente maximal erhält: durch Kochen, Backen, Schmoren. Strikt die Zubereitungstechnologien einhalten;
  • Den Speiseplan mit Vitamin C, E und Zink bereichern. Diese sind in Meeresfrüchten, Hülsenfrüchten und Rosenkohl enthalten. Sie schützen die Plazenta vor Schäden und stärken das Immunsystem. Ausreichend Jod konsumieren. Seine Teilnahme ist notwendig für die richtige Funktion der Schilddrüse bei der Mutter und dem zukünftigen Kind;
  • Nahrungsmittel konsumieren, die Folsäure enthalten. Sie ist verantwortlich für die Gewebebildung, erhält das genetische Set der DNA und ist an der Synthese von Aminosäuren beteiligt.
  • In den täglichen Speiseplan Obst, Gemüse, Kräuter und Vollkorngetreide einbeziehen. Wenn es Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt gibt, sollten Früchte, die Gärung verursachen, besser in gebackener Form konsumiert werden. Außerdem verringert dies das Risiko von Sodbrennen und die Entwicklung von Blähungen.
  • Beim Zubereiten von Salaten als Dressing fettarmen Joghurt oder Pflanzenöl wählen. Eine gute Wahl ist Olivenöl, das reich an gesättigten und ungesättigten Fettsäuren ist.
  • Für die ersten Gänge keine kräftigen Fleischbrühen verwenden. Gemüsebrühen und leichte Hühnersuppen sind gesünder.
  • Gemüseeintöpfe, gebackene Gemüsevariationen und Gemüse-Getreide-Gerichte sind nützlich.
  • Bei der Auswahl von Getreide sollte man Buchweizen, Haferflocken, Hirse und Gerste bevorzugen. Buchweizen enthält viel Eisen, ist nützlich zur Vorbeugung von Anämie und stärkt das Immunsystem. Es enthält fast kein Fett und viel Eiweiß. Hirse stärkt den Herzmuskel, hält Feuchtigkeit in den Zellen und entfernt Antibiotikarückstände. Gerste hat antibakterielle und antivirale Effekte.
  • Keine kohlensäurehaltigen Getränke und synthetischen Säfte trinken. Nützlich sind Fruchtgetränke und Kompotte aus Trockenfrüchten. Die Wahl der natürlichen Säfte hängt vom Säuregehalt des Magensaftes der Schwangeren ab.
  • Bei der Auswahl von Fisch sollte man sich für Lachs, Makrele, Hering, Sardine und Stöcker entscheiden. Sie sind reich an nützlichen Stoffen, einschließlich Omega-3, enthalten hochwertiges leicht verdauliches Eiweiß, die Vitamine A und D, Kalzium und Phosphor, die für die Stärkung des Knochen-Muskel-Systems des Babys notwendig sind.
In der 12. Woche sollte der Genuss von Lieblingsspeisen mit ihrem Nutzen kombiniert werden. Da die Entwicklung des Fötus und der Plazenta abgeschlossen wird, benötigt der Körper Fischöl und Eier, Gemüse und Obst, Getreidebrei, mageres Fleisch von Pute, Rind und Schwein. Unverzichtbar sind Milch und Milchprodukte. Es ist besser, das Essen zu Hause zuzubereiten, da nur so die Qualität der verwendeten Produkte garantiert werden kann.

Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen

Am Ende des dritten Schwangerschaftsmonats ist die Bildung des Fötus praktisch abgeschlossen. Vor ihm liegt der Aufbau der Muskelmasse, die Einrichtung der Funktion von Organen und Systemen sowie die Entwicklung eines vollwertigen Nervensystems. In diesen Prozessen benötigt der Embryo dringend Vitamine und Mineralstoffe. Durch die Plazenta ernährt, muss er alles Notwendige aus dem Körper der Mutter erhalten. Daher sollte ihre Ernährung Folgendes umfassen:

Vitamin A

Retinol – notwendig für die Ernährung des zukünftigen Kindes, was besonders relevant für den Beginn des zweiten Trimesters ist. Ein Mangel an Retinol führt zur Geburt von Kindern mit niedrigem Gewicht. Es ist ein aktiver Teilnehmer bei der Bildung von Epithelgewebe, das den Magen-Darm-Trakt, das Harnsystem, die Geschlechtsorgane und die Haut auskleidet. Eine ausgewogene Einnahme von Vitamin A ist wichtig für das Wachstum und die Entwicklung des Embryos. Es reguliert die genetische Regeneration von Zellen und Geweben, gewährleistet die Effektivität der Barrierefunktion der Leber und erhöht die Effizienz der Tätigkeit von Leukozyten und Lymphozyten. Es kann in zwei Formen existieren: als fertiges Vitamin A und als Carotinoid – Provitamin A. Im Körper wird Provitamin A in vollwertiges Vitamin A umgewandelt. Quellen von Carotinoiden sind Gemüse, insbesondere Karotten, Gewürze und Früchte. Vitamin A ist in Rinderleber, Eigelb und Butter enthalten. Reich an Vitamin A sind Pfirsiche, Melonen, Kürbis, Brokkoli, Salbei, Basilikum, Fischöl, Lebertran und Butter. Die tägliche Dosis beträgt 600-800 µg.

Vitamin B1

Thiamin – ein funktionelles Analogon des Namens ist „Coenzym“. Es aktiviert Proteine, die an biochemischen Reaktionen des Körpers beteiligt sind. In der Praxis zeigt sich seine Wirkung in der Steigerung der Effizienz der Energiegewinnung aus Nahrungsmitteln und der Synthese von Nukleinsäuren. Dank Thiamin wird die Übertragung von Nervenimpulsen im sich entwickelnden embryonalen Organismus verbessert und die Herzfunktion normalisiert. In der Phase der Bildung des Nervensystems kommt Thiamin eine wichtige Rolle zu. Die besten Quellen sind getrocknete Bierhefe, Schweine- und Rindfleisch, Fische wie Aal und Thunfisch, Nüsse, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Bohnen.

Vitamin B2

Riboflavin – die Grundlage der meisten Zellen des menschlichen Körpers. Wenn es in ausreichender Menge vorhanden ist, erfolgt die Umwandlung von Kohlenhydraten aus der Nahrung in Energie erfolgreich und „freie Radikale“, die für die DNA-Zellen schädlich sind, werden neutralisiert. Zu den Hauptfunktionen von B2, die besonders wichtig für Schwangere sind, gehören die Normalisierung des Energiehaushalts und des Eisenstoffwechsels im Körper. Eine Frau, die die notwendige tägliche Dosis Riboflavin einnimmt, bemerkt einen guten Zustand der Haut und Schleimhäute, gesunde Emotionen und gute Laune. Sie ist weniger müde und erholt sich im Schlaf effektiver. Es ist in Milch und Milchprodukten, magerem Fleisch, Eiern, grünem Gemüse, Getreide und Getreidekörnern enthalten.

Vitamin B5

Pantothensäure – eine Substanz, die die Aufnahme von Nährstoffen und anderen Vitaminen unterstützt. Sie stimuliert die Entwicklung der Nebennieren und beeinflusst die Erhöhung des Cortisolspiegels. Sie ist am Aufbau von Nervenzellen und Nervenketten beteiligt. Notwendig für die Synthese von Cholesterin, Fettsäuren und Steroiden. Erhöht die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten und Stress. Wenn eine schwangere Frau gezwungen ist, Antibiotika einzunehmen, verringert Pantothensäure deren toxische Wirkung. Der tägliche Bedarf beträgt 6 mg. Man kann sie aus 100 g Rinderleber, 770 g gedünstetem Lachs oder 230 g Erdnüssen erhalten.

Vitamin B7

Biotin – der Regulator der Stoffwechselprozesse. Sorgt für das vollständige Wachstum des Fötus und hilft, die notwendigen Nährstoffe in ihm zu konzentrieren. Für die werdende Mutter ist seine Bedeutung in der Stärkung von Haaren, Nägeln und dem Schutz der Haut. Vitamin B7 spielt eine bestimmte Rolle bei der Embryonalentwicklung, normalisiert den Energiestoffwechsel und wirkt sich positiv auf die Funktion des Nervensystems aus. Quellen für Biotin sind Eigelb, Sojabohnen, Nüsse, Hefe, Rinderleber und -nieren, Getreide. Weniger davon ist in Fleisch, Gemüse und Obst enthalten.

Vitamin B6

Pyridoxin – B6 – ist notwendig für die Synthese von Erythrozyten und Proteinen. Es unterstützt den Aminosäurestoffwechsel und garantiert einen gesunden Schlaf. Es beeinflusst den Ablauf von Stoffwechselprozessen und das Wachstum von Gehirn- und Nervengewebe. Bei Frauen kann ein Mangel an B6 Toxikose, Erbrechen, schlechten Schlaf und Appetitlosigkeit hervorrufen. Es ist in Leber, Vollkornbrot, Hülsenfrüchten und Getreide enthalten.

Vitamin B12

B12 ist an der Produktion von Aminosäuren beteiligt. Es ist notwendig für das Wohlbefinden des Nerven- und Immunsystems. Es ist in Milchprodukten, Bierhefe, Eiern und Soja enthalten. Zusammen haben diese Vitamine einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Fötus und die darin ablaufenden Stoffwechselprozesse. Sie sind notwendig für die Bildung des endokrinen, immunen und kardiovaskulären Systems des Embryos.

Folsäure

Folsäure ist verantwortlich für die Integrität der DNA, die das Zellwachstum beeinflusst. Sie ist sehr wichtig für die Bildung der Plazenta. Ein Mangel an Folsäure kann das Nervensystem des Embryos beeinträchtigen. Bei Schwangeren kann es zu Fehlgeburten kommen. Ein Mangel an Folsäure wirkt sich negativ auf die Herzfunktion und den Gefäßtonus aus. Besonders wichtig ist sie in der Phase der Bildung des Nervensystems des Embryos. Darüber hinaus aktiviert sie die Blutbildung. Sie ist in Hartkäse, Quark, Eigelb, Tomaten und Bohnen enthalten. Der tägliche Bedarf beträgt 400 µg.

Vitamin C

Bei seinem Mangel wird die Kollagensynthese gestört. Das Wachstum des Embryos in der 12. Woche ist direkt mit diesen Prozessen verbunden. Vitamin C fördert die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln. Ein starker Immunstimulans. Schützt die kindlichen und mütterlichen Organismen vor Infektionen, hilft bei der Reaktion auf allergische Reaktionen: Es ist ein Histamininhibitor. Wichtig ist seine Fähigkeit, freie Radikale zu neutralisieren. Vitamin C – Ascorbinsäure – ist an der Bildung von Neurotransmittern beteiligt, besonders wenn es zusammen mit Vitamin E eingenommen wird. Ein Mangel an Vitamin C kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie zum Wachstum von Tumorzellen führen. Darüber hinaus, wenn der Körper einer Schwangeren wenig davon erhält, ist die Frau reizbar, apathisch, hat verminderten Appetit und ist anfällig für Infektionen. Reich an Vitamin C sind schwarze Johannisbeeren, Paprika, Kräuter, Zitrusfrüchte und Hagebutten. Der notwendige tägliche Bedarf beträgt 85 mg.

Vitamin D3

Cholecalciferol – notwendig für die Aufnahme von Kalzium und Phosphor. Es gibt einen zweiten Namen für das Vitamin - hormoneller Dirigent. Man kann es durch den Verzehr von Rinderleber, Bierhefe, Milchprodukten, Eiern und Butter erhalten.

Tocopherol (Vitamin E)

Stärkt das Immunsystem, fördert die Muskelkraft, was besonders wichtig ist in der Phase der Gewichtszunahme. Tocopherol verhindert die Entwicklung von Anämie und schützt vor den negativen Einflüssen der Umweltfaktoren. In Kombination mit Vitamin C beteiligt es sich an der Vorbeugung von Arteriosklerose. Für Schwangere ist Tocopherol besonders wichtig, da es die Wahrscheinlichkeit von Beinkrämpfen verringert und am Zellstoffwechsel beteiligt ist. Es ist enthalten in Spinat, Pflanzenölen, Nüssen, Garnelen, Spargel und Sonnenblumenkernen.

Nikotinamid

Vitamin PP – ein notwendiger Bestandteil für das Wachstum des Fötus. Es ist in Enzymen enthalten, die die Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Es hat einen positiven Einfluss auf die Bildung und Funktion des Verdauungs- und Herz-Kreislauf-Systems, stabilisiert den Cholesterinspiegel und verhindert die Entwicklung von Thrombosen. Es ist an der Synthese wichtiger Hormone beteiligt: Thyroxin, Insulin, Cortisol, Progesteron, Testosteron und Östrogene. Durch die Einnahme von Nikotinamid beugt eine Frau der Hypoxie ihres zukünftigen Kindes vor. Vitamin PP kann aus Lebensmitteln gewonnen werden, wenn man Rinderleber, Eier, Schweinefleisch, Fisch, Tomaten, Karotten, Datteln, Brokkoli, Mais, Buchweizen und Weizen konsumiert.

Vitamin K

Phyllochinon – ein wichtiger Teilnehmer an der Synthese von Proteinen, die die Blutgerinnung regulieren. Notwendig im Körper einer schwangeren Frau in der 12. Woche zur Normalisierung der Nierenfunktion, hilft der Leber bei der Entgiftung. Beeinflusst die Knochendichte, verhindert Osteoporose. Reduziert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unterstützt in der 12. Woche den normalen Blutdruck. Reich an Phyllochinon sind: Brokkoli, Salat, Dill, Koriander, Petersilie, Spinat, grüne Tomaten, Milchprodukte, Leber, Eier, Lachs und Scholle, Soja. Die tägliche Dosis für Schwangere im zweiten Trimester beträgt 100 µg.

Vitamin P

Rutosid – bekannt für seine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung. Besonders nützlich für das ungeborene Kind, da es an der Entwicklung der Großhirnrinde beteiligt ist. In der 12. Schwangerschaftswoche schützt es die Kapillaren vor Zerstörung, zeigt eine intrazelluläre antivirale Wirkung. Für die Frau ist es eine Vorbeugung gegen Krampfadern.

Lutein

Beeinflusst die vollständige Entwicklung der Sehorgane und des Gehirns insgesamt. Die Zufuhr von Lutein von außen ist besonders wichtig für schwangere Frauen über 30 Jahre. Reich an Lutein sind roher Grünkohl, Spinat, Löwenzahngrün, Paprika, Rübenblätter.
Zu Beginn des vierten Schwangerschaftsmonats benötigen eine schwangere Frau und ihr Fötus nicht nur Vitamine, sondern auch Mineralstoffe. Ohne ihre Anwesenheit in der Ernährung können sich beim Kind negative irreversible Prozesse entwickeln. Die notwendigen Mineralstoffe werden in Makro- und Mikroelemente unterteilt.
Nach den Empfehlungen der WHO benötigen Frauen in der 12. Schwangerschaftswoche:

Jod

Wichtig für die Entwicklung geistiger und körperlicher Fähigkeiten. Ein Jodmangel führt zu Störungen bei der Bildung des Nervensystems und kann eine Fehlgeburt auslösen. Der Embryo nimmt schlecht zu und kann sterben. Jod ist in Meeresfisch, Meeresfrüchten, Äpfeln, Grünzeug und etwas weniger in Fleisch enthalten. Die tägliche Dosis beträgt 200 µg.

Zink

Ein starker Immunmodulator. Ohne ihn entstehen Fehlbildungen der Organe und Systeme, was besonders gefährlich für das Neuralrohr des Fötus ist. Ein Zinkmangel kann den Fötus zerstören. Bei Zinkmangel werden häufig unreife Babys mit niedrigem Gewicht geboren. Zink ist in Orangen, Feigen, Äpfeln, Kirschen, Tomaten, Eiern, Käse, Nüssen, Sonnenblumen- und Kürbiskernen, Erbsen, Bohnen und Buchweizen enthalten.

Eisen

Notwendig zur Vorbeugung von Anämie bei Schwangeren und ihrem Fötus. Bei einem Mangel leidet der Embryo unter Hypoxie, und bei der Mutter können Gebärmutterblutungen auftreten. Eisenmangel schwächt das Immunsystem, der Körper wird anfälliger für pathogene Bakterien und Viren. Eisenmangelanämie tritt bei 9 von 10 schwangeren Frauen auf. Hoher Eisengehalt findet sich in Fleisch, Innereien, Fisch und Geflügel.

Kalzium

Seine wichtige Rolle bei der Bildung des Knochen- und Muskelapparates ist bekannt. Es ist notwendig für das Nervensystem, den Herzmuskel, die Gesundheit der zukünftigen Zähne und Haare. Ohne es ist die Entwicklung der inneren Gewebe, einschließlich Augen und Ohren, nicht möglich. Es ist in Milch- und Milchprodukten, Lebertran, Roggenbrot, Beeren, Erbsen, Linsen und Sesam enthalten.

Magnesium

Besonders notwendig im zweiten Trimester der Schwangerschaft. In Kombination mit Vitamin B6 beeinflusst es die Fähigkeit der Muskeln zur Entspannung, was eine zuverlässige Vorbeugung gegen Krampfadern bei Schwangeren darstellt. Darüber hinaus kann Magnesium die Erregungsprozesse im Nervensystem kontrollieren, beruhigt und fördert einen gesunden Schlaf.

Mangan

Ist ein wichtiger Bestandteil der Insulinsekretion. Es reguliert auch den Cholesterinspiegel. Für den sich entwickelnden Kinderkörper ist seine Beteiligung an der Chondrogenese und der Knochenmineralisierung wichtig. Die tägliche Dosis beträgt 2,5 mg. Es ist in Hafer- und Weizenkleie, Pinienkernen, Pistazien, Weizengrütze, Sonnenblumenkernen, Reis und Soja enthalten.

Chrom

Ein bekannter Regulator des Blutzuckerspiegels, wichtig für den Kohlenhydratstoffwechsel, überwacht die Durchlässigkeit der Zellmembranen. Fördert die Ansammlung von Glukose in den Zellen, verstärkt die Wirkung von Insulin. Hilft bei der Bekämpfung von Schilddrüsenfunktionsstörungen. Die tägliche Norm beträgt 50 µg. Es ist in Fisch enthalten: Bonito, Thunfisch, Lachs, Ketalachs. Etwas weniger davon findet sich in Rinderleber und gekochtem Hühnerfleisch. Danach folgen in der Nährwertskala Eier und Maisgrieß.

Kupfer

Der Wert des Spurenelements liegt in seiner Beteiligung an Enzymen und Hormonen. Ohne Kupfer finden keine Blutbildungsprozesse, Hämoglobinsynthese, Knochenbildung und Bildung von Bindegewebe statt. Die tägliche Dosis für Schwangere beträgt 3 mg. Viel Kupfer ist in Leber, Erdnüssen, Haselnüssen, Garnelen, Erbsen und Teigwaren enthalten. Etwas weniger davon findet sich in Buchweizen, Reis und Weizen.

Selen

Es hat den Ruf eines starken Antioxidans. Ohne ihn ist die Produktion des Thyreotropin-Hormons, das eine Rolle bei der Normalisierung der Funktionen der Schilddrüse spielt, nicht möglich. Bei schwangeren Frauen mit Selenmangel wird bei der Entbindung häufig eine Schwäche der Wehen und andere Komplikationen festgestellt. Die empfohlene Dosis beträgt 20-100 µg pro Tag. Selenreiche Lebensmittel sind Fisch, Meeresfrüchte, Vollkornbrot, Paranüsse, Samen, brauner Reis, Gerste, Quinoa, Haferflocken, Chia-, Sesam- und Leinsamen.
Zu den notwendigen Spurenelementen gehören auch:
Wichtig! Wählen Sie ein Multivitaminpräparat nach Empfehlung Ihres Arztes – Ihres Frauenarztes und/oder Hausarztes.

Nützliche Tipps

Woche 12 – der Zeitpunkt, an dem sich der Fötus in einen Embryo verwandelt hat. In den folgenden Wochen wird er wachsen, an Gewicht zunehmen und Muskelgewebe bilden. Der Körper der werdenden Mutter ist jedoch bereits ziemlich erschöpft und benötigt eine Auffüllung von Vitaminen und Mineralstoffen. Daher ist es notwendig, alle vom Arzt verschriebenen Medikamente sorgfältig einzunehmen und eine vollwertige, ausgewogene Ernährung zu organisieren. Es ist besser, das Essen selbst zuzubereiten und individuell empfohlene Produkte zu verwenden.
Obwohl die Frau in dieser Phase ruhiger wird und nicht mehr unter Übelkeit leidet, nimmt die Belastung ihres Körpers zu. Der wachsende Bauch verändert die gesamte Körperhaltung, und die auftretende Pigmentierung bringt unerwünschte Merkmale in ihr Aussehen. Der Mann sollte verhindern, dass die werdende Mutter deswegen in eine Depression verfällt. Seine Worte sollten Bewunderung für ihre aufblühende Weiblichkeit ausdrücken. Die Frau sollte nicht an ihrer Attraktivität und Einzigartigkeit zweifeln.

Übungen für werdende Mütter

Fitnessübungen für Frauen in der 12. Schwangerschaftswoche sollten ausgewogen und schonend sein. Dabei sind kontraindiziert:
  • Springen,
  • Laufen,
  • Krafttraining,
  • Übungen, die kopfüber ausgeführt werden,
  • Stellungen mit starker Anspannung der Beckenbodenmuskulatur.
Nützlich sind:
  • Yoga oder Pilates für Schwangere,
  • Kräftigungsübungen für verschiedene Muskelgruppen und zur Aktivierung der Durchblutung,
  • Ruhige, rhythmische Bewegungen, die die Atmung verbessern und den Stoffwechsel anregen.

Beschwerden während der Schwangerschaft

Unterbauchschmerzen

Meistens sind sie ziehender Natur. Sie werden durch die Dehnung des Bandapparates bei der Vergrößerung der Gebärmutter verursacht. Besonders häufig treten sie bei Frauen auf, die vor der Schwangerschaft keinen Sport betrieben haben. Bestimmte dosierte körperliche Übungen, das Tragen von Umstandswäsche, einschließlich Stützgürtel, sowie der Verzicht auf drückende Kleidung und Schuhe mit hohen Absätzen können helfen.

Verstopfung

Diese wird durch das Zusammendrücken des Darms durch die wachsende Gebärmutter erklärt. Infolgedessen bewegt sich die Nahrung nicht mehr reibungslos durch den Darm und staut sich. Es kommt zu unregelmäßigen Stuhlentleerungen und Verstopfungen. Dieselbe Ursache führt zu Blähungen – Meteorismus. Der Zustand kann durch den Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln sowie durch häufige, aber kleine Mahlzeiten korrigiert werden. Bei der Anpassung der Ernährungsgewohnheiten sollte die Verträglichkeit der Lebensmittel untereinander analysiert werden.

Sodbrennen

Das Zurückfließen von Magensaft in die Speiseröhre – entgegen der normalen Verdauungsrichtung – tritt aufgrund einer Schwäche des Pförtnersphinkters auf. Sein Tonus wird durch den Überschuss an Schwangerschaftshormonen verringert und kann auch durch Ernährungsfehler erklärt werden. Sodbrennen kann durch kleine, häufige Mahlzeiten und die richtige Auswahl der Nahrungsmittelkomponenten gelindert werden. Natron zu trinken ist in diesem Fall schädlich, da es die Schleimhäute stark reizt.

Juckreiz oder Brennen im Vaginalbereich

Es ist notwendig, einen Arzt aufzusuchen. Möglicherweise liegt die Ursache in einer beginnenden Vaginitis oder Kolpitis. Die Ursache liegt in einer Infektion und einer Schwächung der Abwehrkräfte des Körpers. Hormonelle Veränderungen und erhebliche Belastungen können eine bakterielle Vaginose und infolgedessen eine Entzündung der Schleimhäute verursachen. Eine weitere Ursache für Juckreiz können allergische Reaktionen auf Hygieneprodukte, Haushaltschemikalien, allergene Lebensmittel und Getränke sein. Allergische Vaginitiden werden durch den Ausschluss des Allergens und die Einnahme schonender Antihistaminika behandelt.

Entzündliche Prozesse im Mund

Diese treten bei erblichen Erkrankungen, Diabetes mellitus und angeborenen Stoffwechselstörungen auf. Wenn eine schwangere Frau ein hormonelles Ungleichgewicht hat, vor der Schwangerschaft Alkohol missbraucht und geraucht hat oder chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts hat, kann eine Entzündung der Mundschleimhaut ein Signal für ernsthafte Probleme sein.

Hypertonus der Gebärmuttermuskulatur

Dieses Phänomen kann durch das verstärkte Wachstum der Gebärmutter verursacht werden. Um jedoch objektive Gründe zu bestimmen, sollte ein Arzt konsultiert werden. Er kann helfen, eine Ablösung der Eizelle und eine beginnende Fehlgeburt rechtzeitig zu diagnostizieren. In einem solchen Stadium ist eine Hospitalisierung erforderlich. Die Behandlung ist symptomatisch.

Eisenmangelanämie

Bei vielen Schwangeren entwickelt sich dies aufgrund eines Mangels an Eisen von außen. Dies wird durch einen Hämoglobinspiegel im allgemeinen Blutbild unter 110 angezeigt. Es ist notwendig, die Ernährung mit zwei- und dreiwertigem Eisen sowie Vitamin C anzureichern, um die Aufnahme zu verbessern. Die Behandlung erfolgt unter Kontrolle des Hämoglobinspiegels.

Krämpfe, Taubheitsgefühl in den Beinen

Die Ursache für dieses quälende Symptom ist eine gestörte Durchblutung in den unteren Extremitäten. Möglicherweise drückt die vergrößerte Gebärmutter wichtige Gefäße ab. Ein weiterer Grund ist die Schwäche des Herzmuskels, der mit dem erhöhten Volumen der zirkulierenden Flüssigkeit nicht zurechtkommt. Ein weiterer Grund ist der Mangel an Kalzium im Körper. Wenn der Arzt keine gesundheitlichen Pathologien festgestellt hat, kann man dies durch die Regulierung der Aktivitätsroutine, leichte Beinmassagen und das Vermeiden eines ständig sitzenden Lebensstils in den Griff bekommen.

Stimmungsschwankungen

Ein instabiler emotionaler Zustand. Dies wird durch die Überproduktion und Aktivität der Schwangerschaftshormone erklärt.

Schmerzen in den Brustdrüsen

Diese werden durch die Vorbereitung auf das Stillen erklärt. Die Brüste schwellen an, es können Absonderungen aus den Milchkanälen auftreten, und die Haut wird empfindlicher.

Checkliste

  1. Besuch beim Gynäkologen, einschließlich einer anthropometrischen Untersuchung und Aufnahme in die Kartei, falls dies noch nicht geschehen ist. Bei der ersten Untersuchung wird die Schwangere zu einem Augenarzt, Endokrinologen, Zahnarzt und Neurologen geschickt. Bei Bedarf kann eine Konsultation mit einem Chirurgen, Gastroenterologen oder Urologen erforderlich sein.
  2. Abgabe einer allgemeinen Urinprobe zur Erkennung pathologischer Zustände der Nieren oder Entzündungen anderer Organe.
  3. Abgabe einer allgemeinen Blutprobe.
  4. Pränatales Screening zur Erkennung von Entwicklungsstörungen des Fötus sowie des bestehenden Risikos ihres Auftretens.
  5. Abgabe einer biochemischen Blutprobe zur Bestimmung des Gehalts an Proteinen, Lipiden, Kohlenhydraten, anorganischen Substanzen und Vitaminen, niedermolekularen stickstoffhaltigen Substanzen und Enzymen.
  6. Bestimmung der Blutgruppe und des Rhesusfaktors.
  7. Bluttest auf HIV, parenterale Hepatitis und TORCH-Infektionen.
  8. Abstrich auf Gonorrhö.
Die genannten Punkte sind für alle Schwangeren in der 12. Woche obligatorisch. In jedem Einzelfall können je nach Indikation zusätzliche Analysen, instrumentelle Untersuchungen und Verfahren erforderlich sein. Beispiele hierfür sind Elektrokardiogramm, Echografie, Enzephalografie, Gastroduodenoskopie.
In der 12. Schwangerschaftswoche kann man beginnen, Kurse für Schwangere mit obligatorischen körperlichen Übungen zu besuchen. Es ist notwendig, sich um die Garderobe zu kümmern und Kleidung zu erwerben, die größtenteils aus natürlichen Materialien besteht. In der kalten Jahreszeit wird empfohlen, Kleidung zu tragen, die eine gute Luftzirkulation gewährleistet.

Wo ist das Baby in meinem Bauch in der 12. Woche?

Warum wird die Schwangerschaft in der 12. Woche als sicher angesehen?

Welche Risiken sind mit Rauchen oder Trinken während der Schwangerschaft in der 12. Woche verbunden?

Wie kann ich meine Stresslevels in der 12. Schwangerschaftswoche managen?

Welche Ernährungsänderungen sollte eine Frau in der 12. Woche der Schwangerschaft vornehmen?

11 Wochen 13 Wochen